Wachs-Untersuchung

Rückstände von Varroabekämpfungsmitteln können aus dem Wabenwachs in den Honig einwandern.

Ab einer Wachsbelastung von 1 mg/kg (0,5 mg/kg bei DEET und PDCB) kann diese Einwanderung im Honig analytisch nachgewiesen werden. Neben der Einwanderung können auch kleine Wachspartikelim Honig für Rückstände sorgen, wenn diese durch Rückstände belastet sind.
Mittelwände, die den Bienenvölkern zurückgegeben werden, sollten daher möglichst wenig belastet sein (möglichst unter 1 mg Wirkstoff pro kg Wachs).

EIN WAHRES MULTITALENT
Artikel bei “biene&natur”,
von Dr. Harald Stephan (bienen.info),
September 2022

VORTRAG ZUR WACHSVERFÄLSCHUNG
Vortrag “Wachsverfälschung”, Großimkertage Celle 2017
(Youtube Link)

PRÜFBERICHT WACHS
“Anlage Prüfbericht Wachs” der Universität Hohenheim